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Radial Sliced Diagonal

RSD (Radial Sliced Diagonal) verbessert die Innenstruktur des Gleitschirms mit verschiedenen separaten Diagonalrippen, die effizienter – d. h. in der optimalen Laufrichtung des Gewebes – angeordnet sind und die Stärke der internen Struktur verbessern, Gewicht einsparen sowie Verformungen vorbeugen.

Aktuell verfügen die meisten Gleitschirme über Diagonalrippen, die von den Befestigungspunkten zu den benachbarten Profilrippen verlaufen, um die Zahl der Befestigungspunkte und der Leinen zu reduzieren und die Lastverteilung zu optimieren.

Bei herkömmlichen Diagonalrippen führt die fortlaufende Be- und Entlastung von der stärksten Gewebeachse weg zum allmählichen Verlust der ursprünglichen Form, was die Schirmkohäsion und somit die aerodynamische Effizienz beeinträchtigt.

RAM Air Intake

Bei diesem System sorgt die spezielle Anbringung der Eintrittsöffnungen für optimalen Kappendruck, was eine sauber anliegende Strömung im gesamten Anstellwinkelbereich ermöglicht.

Das Resultat ist mehr Stabilität bei Turbulenzen und mehr Profilbeständigkeit über alle Geschwindigkeitsbereiche hinweg. Ein erweiterter Bremsbereich garantiert ein hervorragendes Handling im niedrigen Geschwindigkeitsbereich, sorgt dafür, dass der Schirm weniger anfällig für Klapper ist und bietet mehr Kontrolle und Sicherheit.

Titanium Technology

Nitinol besteht zu 50 % aus Nickel und zu 50 % aus Titan. Seine Technologie bietet drei herausragende Vorteile, die im Vergleich zu einem Gleitschirm mit Plastikstäben für mehr Leistung sorgen.

- Ein Gleitschirm mit Nitinol-Stäben ist darüber hinaus im Vergleich zu einem herkömmlichen Gleitschirm mit Nylon um 13 % leichter.

- Nitinol hat mehrere Eigenschaften, die in einem engen Verhältnis zueinander stehen. Es hat ein Formgedächtnis und ist extrem elastisch. Das bedeutet, dass die Stäbchen selbst dann wieder ihre optimale Form einnehmen, wenn sie extrem komprimiert oder schlampig gepackt wurden. Das Schirmprofil bleibt somit erhalten und kann nur deformiert werden, wenn der Radius an der Biegestelle weniger als 1 cm beträgt.

- Die Eintrittskante ist wesentlich steifer und homogener. Das macht sich in einem konsistenteren, progressiveren Aufziehen bemerkbar, was den Start deutlich erleichtert. Die Flügeloberfläche bleibt perfekt gespannt – das heißt, es gibt keine Falten oder unnötigen Restwiderstand. Das sorgt wiederum für ein verbessertes Gleiten in allen Flugphasen. 

Die Enden der Stäbchen sind zudem mit einer Plastikhülle versehen, um Schäden am Tuch vorzubeugen. 

Mittlerweile haben wir in all unseren Schirmen Nitinol verbaut.

Structured Leading Edge

Der Einsatz von Nitinol Stäbchen an der Eintrittskante bildet die SLE. Diese Technologie bietet eine höhere Stabilität und Strapazierfähigkeit, gleichzeitig bleibt das Profil besser in Form. Die Kappe wird insgesamt leichter, das wiederum bringt mehr Leistung, Turbulenzen werden besser absorbiert und der Schirm hält länger.

Structured Middle Chord

Bei der Anwendung der SMC-Technologie werden Nitinolstäbchen im mittleren, hinteren Teil des Profils verbaut. Dadurch wird der Kappe mehr Stabilität verliehen und sie behält solide ihre Form bei. Das Tuch ist dadurch jederzeit perfekt gestrafft, die Leistung im Flug verbessert sich, der Schirm ist robuster und bleibt lange Zeit haltbar.

Structured Trailing Edge

Nitinol Stäbchen an der Hinterkante bilden die STE. Dank dieser Technologie bleibt das Profil in Form, besonders beim beschleunigten Flug. STE bewirkt eine bessere Lastverteilung, minimiert die Faltenbildung and reduziert den Widerstand, dadurch alles in allem eine verbesserte Leistung.

3D Leading Edge

Bei der 3DL-Technologie wird das Tuch an der Eintrittskante angepasst, um den Ballooning-Effekt und die Falten, die durch die Rundungen in diesem Bereich entstehen, unter Kontrolle zu halten. Zu diesem Zweck wird die Eintrittskante in Unterpanele unterteilt, die vorne am Schirm mit jeder Zelle vernäht werden. Das führt zu einer gleichmäßigeren Spannung des Tuchs an der Eintrittskante und wirkt sich infolgedessen auf die Leistung und die Lebensdauer des Schirms aus.

Der Rugby-Ball ist ein gutes Beispiel, um diese Technik zu veranschaulichen: Um seine charakteristisch ovale Form ohne Falten zu erhalten, wird sein Bezug nicht aus einem Stück, sondern aus mehreren zusammengesetzten Panelen genäht. 

Diese Innovation ist in Kombination mit der 3DP-Technologie der Schlüssel für eine perfekte Übertragung der Profilform von 2D in 3D.

3D Pattern Cut Optimization

Beim Design unserer Gleit- und Motorschirme hat sich in den letzten Jahren viel getan und im Hinblick auf die Eintrittskante hat sich einiges verändert. Im Rahmen dieser Technologie wird beim Schnitt die optimale Ausrichtung des Stoff Tuchabschnitts abhängig von seinem endgültigen Einsatzort an der Eintrittskante ausgewählt.

Wenn das Stoffmuster genau auf die Belastungsachsen ausrichtet wird, wird das Profil bei wiederholter Nutzung weniger in Mitleidenschaft gezogen, was wiederum der gesamten Eintrittskante zugutekommt.

Diese Innovation ist in Kombination mit der 3DL-Technologie der Schlüssel für eine perfekte Übertragung der Profilform von 2D in 3D.

Double Effect System

Dieses System ermöglicht es dem Piloten, die Trimmer an den hinteren Tragegurten (C oder D) mit dem Beschleuniger zu verbinden. Mit DES kannst du den Schirm beim Start in der neutralen (der langsamsten) Position einstellen. Beschleunigst du anschließend im Flug die A- und B-Tragegurte, werden die hinteren C- und D-Tragegurte freigegeben.

Auf diese Weise kannst du die gesamte Geschwindigkeitsspanne des Beschleunigers ausfliegen, ohne zum Öffnen oder Schließen der Trimmer die Steuerleinen. Im Falle eines voll beschleunigten Klappers ist es äußerst nützlich, wenn man die neutrale Position der Tragegurte wiederherstellen kann, indem man einfach den Beschleuniger freigibt, ohne die Trimmer von Hand schließen zu müssen. So sind wir bequemer und sicherer unterwegs.

Drag Reduction Structure

Mit der Technologie DRS wird die Luft an der Hinterkante auf progressivere Weise entlang des negativen Druckgradienten geleitet, um den Luftwiderstand in diesem Bereich zu reduzieren. Das sorgt für bessere Leistung, ohne die Sicherheit oder Kontrolle über den Schirm zu beeinträchtigen.

Ear Lock System

Wenn ein Pilot mit einem Soloschirm große Ohren macht, kann er nur noch mit Gewichtsverlagerung steuern. Bei einem Tandem kann es sein, dass das im Ernstfall nicht ausreicht – obwohl ein gewisses Maß an Kontrolle möglich ist, wenn der Passagier mithilft. Deshalb hat Niviuk die Ohrenanlegehilfe ELS (Ear Lock System) entwickelt.

Dieses System bietet eine einfache, effektive Lösung für Tandempiloten, die die Ohren anlegen wollen, um schneller auf den Boden zu kommen.

Vorteile des ELS:
- Es ermöglicht dem Piloten, angelegte Ohren nach Bedarf in ihrer Position zu blockieren und wieder freizugeben.
- Der Pilot behält selbst bei angelegten Ohren die volle Kontrolle.
- Der Pilot kann die Ohren ohne Kraftaufwand so lange wie nötig anlegen.
- Der Pilot kann die Trimmer ohne Bedenken oder Einschränkung verwenden.
- Das System verriegelt angelegte Ohren in ihrer Position und verhindert ihr ungewolltes Öffnen.
- Die Ohren können nach wie vor auf herkömmliche Weise angelegt werden.
- Das System kann einfach abgenommen werden, ohne dass die übrige Ausrüstung beeinträchtigt wird.

Wenn du das Ear Lock System verwenden möchtest, ziehe die Ohrenanlegleine nach unten, bis du den Knoten durch das ELS-Verschlusssystem schieben kannst. Ziehe sie dann horizontal nach vorne, damit der Knoten in der Einkerbung blockiert wird. Um das System zu lösen, ziehe die Ohrenanlegleine nach unten, sodass sich der Knoten aus der Einkerbung löst. Dann führe ihn zurück nach oben und durch das ELS. Am besten gibst du die beiden Ohren separat (asymmetrisch) frei.

Interlock System

Die IKS-Technologie ist ein wichtiger Schritt hin zu leichteren Schirmen und leichterer Ausrüstung, gewährleistet jedoch dieselbe Effizienz, Sicherheit und Stärke, wie herkömmliche Verbindungselemente. Niviuk hat drei Varianten zur Verbindung verschiedener Teile des Gleitschirms entwickelt, das IKS 1000, das Easy IKS 2500 und das IKS 3000 (nicht mehr im Programm),:

✓ Das IKS 1000 wurde als Verbindungssystem zwischen Tragegurten und Leinen konzipiert. Seine Bruchlast beträgt 1055 kg und übersteigt damit die 550 kg des klassischen 3 mm-Schäkels bei weitem – und das, obwohl es viel leichter ist. Diese Eigenschaft macht das IKS zu einem wichtigen Bestandteil unserer gesamten P-Series-Leichtschirme, die standardmäßig über diese Technologie verfügen.

 ✓ Das Easy IKS 2500 ist ein leichtes Verbindungssystem zur Verbindung von Tragegurten mit dem Gurtzeug und kann auch den Rettungsschirm mit dem Gurtzeug über die Y-Leine verbinden. Es kann bis zu 2.621 kg tragen und ist aus Dyneema gefertigt, was es sehr robust und langlebig macht. Es ist die perfekte und ultraleichte Alternative zum 7-mm-Maillon Karabiner (Bruchlast von 3.125 kg) oder dem automatischen Aluminiumkarabiner (Höchstlast von 2.000 kg). Das Design und die Konzeption machen es ideal für Bergsteigen, Hike & Fly und Ultraleicht-Ausrüstung.

Es wurde speziell entwickelt, um den früheren IKS 3000 (bis zu 2.960 kg) zu ersetzen, der jetzt nicht mehr hergestellt wird, und vereinfacht seine Verwendung und sein Verschlusssystem.

Reflex System Profile

Das RSP ist ein Profil, das den technischen Anforderungen von Motorschirmen gerecht wird. Seine selbststabilisierenden Eigenschaften sorgen für eine größere Nickstabilität und bieten dem Piloten mehr Sicherheit in niedrigen Anstellwinkelbereichen (im beschleunigten Flug).

C2B System

Mit diesem neuen, in den Tragegurten integrierten System können Dreileiner auf dieselbe Weise geflogen werden, wie Zweileiner. Wird der Schirm über die C-Tragegurte gesteuert, wird automatisch auch die B-Ebene betätigt. So lässt sich der Schirm besser, kontrollierter und präziser steuern, ohne das Profil zu deformieren.
RSD https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

RSD

Radial Sliced Diagonal

RSD (Radial Sliced Diagonal) verbessert die Innenstruktur des Gleitschirms mit verschiedenen separaten Diagonalrippen, die effizienter – d. h. in der optimalen Laufrichtung des Gewebes – angeordnet sind und die Stärke der internen Struktur verbessern, Gewicht einsparen sowie Verformungen vorbeugen.
RAM https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

RAM

RAM Air Intake

Bei diesem System sorgt die spezielle Anbringung der Eintrittsöffnungen für optimalen Kappendruck, was eine sauber anliegende Strömung im gesamten Anstellwinkelbereich ermöglicht.
TNT https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

TNT

Titanium Technology

Nitinol besteht zu 50 % aus Nickel und zu 50 % aus Titan. Seine Technologie bietet drei herausragende Vorteile, die im Vergleich zu einem Gleitschirm mit Plastikstäben für mehr Leistung sorgen.
SLE https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

SLE

Structured Leading Edge

Der Einsatz von Nitinol Stäbchen an der Eintrittskante bildet die SLE. Diese Technologie bietet eine höhere Stabilität und Strapazierfähigkeit, gleichzeitig bleibt das Profil besser in Form. Die Kappe wird insgesamt leichter, das wiederum bringt mehr Leistung, Turbulenzen werden besser absorbiert und der Schirm hält länger.
SMC https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

SMC

Structured Middle Chord

Bei der Anwendung der SMC-Technologie werden Nitinolstäbchen im mittleren, hinteren Teil des Profils verbaut. Dadurch wird der Kappe mehr Stabilität verliehen und sie behält solide ihre Form bei. Das Tuch ist dadurch jederzeit perfekt gestrafft, die Leistung im Flug verbessert sich, der Schirm ist robuster und bleibt lange Zeit haltbar.
STE https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

STE

Structured Trailing Edge

Nitinol Stäbchen an der Hinterkante bilden die STE. Dank dieser Technologie bleibt das Profil in Form, besonders beim beschleunigten Flug. STE bewirkt eine bessere Lastverteilung, minimiert die Faltenbildung and reduziert den Widerstand, dadurch alles in allem eine verbesserte Leistung.
3DL https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

3DL

3D Leading Edge

Bei der 3DL-Technologie wird das Tuch an der Eintrittskante angepasst, um den Ballooning-Effekt und die Falten, die durch die Rundungen in diesem Bereich entstehen, unter Kontrolle zu halten. Zu diesem Zweck wird die Eintrittskante in Unterpanele unterteilt, die vorne am Schirm mit jeder Zelle vernäht werden. Das führt zu einer gleichmäßigeren Spannung des Tuchs an der Eintrittskante und wirkt sich infolgedessen auf die Leistung und die Lebensdauer des Schirms aus.
3DP https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

3DP

3D Pattern Cut Optimization

Beim Design unserer Gleit- und Motorschirme hat sich in den letzten Jahren viel getan und im Hinblick auf die Eintrittskante hat sich einiges verändert. Im Rahmen dieser Technologie wird beim Schnitt die optimale Ausrichtung des Stoff Tuchabschnitts abhängig von seinem endgültigen Einsatzort an der Eintrittskante ausgewählt.
DES https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

DES

Double Effect System

Dieses System ermöglicht es dem Piloten, die Trimmer an den hinteren Tragegurten (C oder D) mit dem Beschleuniger zu verbinden. Mit DES kannst du den Schirm beim Start in der neutralen (der langsamsten) Position einstellen. Beschleunigst du anschließend im Flug die A- und B-Tragegurte, werden die hinteren C- und D-Tragegurte freigegeben.
DRS https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

DRS

Drag Reduction Structure

Mit der Technologie DRS wird die Luft an der Hinterkante auf progressivere Weise entlang des negativen Druckgradienten geleitet, um den Luftwiderstand in diesem Bereich zu reduzieren. Das sorgt für bessere Leistung, ohne die Sicherheit oder Kontrolle über den Schirm zu beeinträchtigen.
ELS https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

ELS

Ear Lock System

Wenn ein Pilot mit einem Soloschirm große Ohren macht, kann er nur noch mit Gewichtsverlagerung steuern. Bei einem Tandem kann es sein, dass das im Ernstfall nicht ausreicht – obwohl ein gewisses Maß an Kontrolle möglich ist, wenn der Passagier mithilft. Deshalb hat Niviuk die Ohrenanlegehilfe ELS entwickelt.
IKS https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

IKS

Interlock System

Die IKS-Technologie ist ein wichtiger Schritt hin zu leichteren Schirmen und leichterer Ausrüstung, gewährleistet jedoch dieselbe Effizienz, Sicherheit und Stärke, wie herkömmliche Verbindungselemente. Niviuk hat drei Varianten zur Verbindung verschiedener Teile des Gleitschirms entwickelt, das IKS 1000, das Easy IKS 2500 und das IKS 3000 (nicht mehr im Programm).
RSP https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

RSP

Reflex System Profile

Das RSP ist ein Profil, das den technischen Anforderungen von Motorschirmen gerecht wird. Seine selbststabilisierenden Eigenschaften sorgen für eine größere Nickstabilität und bieten dem Piloten mehr Sicherheit in niedrigen Anstellwinkelbereichen (im beschleunigten Flug).
C2B https://niviuk.com/ https://niviuk.com//legal/3

C2B

C2B System

Mit diesem neuen, in den Tragegurten integrierten System können Dreileiner auf dieselbe Weise geflogen werden, wie Zweileiner. Wird der Schirm über die C-Tragegurte gesteuert, wird automatisch auch die B-Ebene betätigt. So lässt sich der Schirm besser, kontrollierter und präziser steuern, ohne das Profil zu deformieren.
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